Cueva Flamenca los Amayas

Cueva Flamenca los Amayas

Die Geschichte der Flamenco-Zambras in Granada ist reich und tiefgründig, beginnend mit den Innovationen von Antonio Torcuato "Cujón" und konsolidiert im Sacromonte mit der Zambra de los Amayas. Manuel Amaya Hidalgo, bekannt als "Manolo Amaya", war eine Schlüsselfigur bei der Verbreitung des Flamenco, trat bei internationalen Veranstaltungen auf und arbeitete mit großen Flamenco-Künstlern zusammen. Sein Erbe umfasst umfangreiche Beteiligungen an Filmen und Dokumentationen sowie die Mitgründung der Bruderschaft des "Christus der Zigeuner". Sein Einfluss auf Musik, Tanz und die Zigeunerkultur von Granada ist unbestreitbar und wird nach seinem Tod im Jahr 1977 weiterhin gefeiert.

Im Jahr 2001 revitalisierte Sensi Amaya das "Reina Mora", benannte es in "Tablao Flamenco Albayzín" um und modernisierte das Programm, während die traditionellen Wurzeln des Flamenco beibehalten wurden. Im Jahr 2017 erweiterte sie ihre Vision nach Málaga mit dem "Tablao Los Amayas". Im Jahr 2024 eröffneten José und Manuel Amaya die historische Cueva de los Amayas im Sacromonte neu und boten ein authentisches Flamenco-Erlebnis ohne Verstärkung oder aufwändige Bühnen, wobei die intime Verbindung zwischen Künstlern und Publikum betont wurde. Diese Initiative hat die Zambra von Granada wiederbelebt und sichergestellt, dass das Erbe der Amayas zukünftige Generationen weiterhin inspiriert und die Magie des Flamenco in seiner traditionellsten Form bewahrt.

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Rechtliche Hinweise

Zambra Los Amayas S.L.